Arbeitskreise

Allgemeines

Arbeitskreise des ÖISS sind wichtige Gremien zur Behandlung von einschlägigen Fragestellungen sowie zur Erarbeitung und Aktualisierung von ÖISS-Richtlinien. Es gibt regelmäßig und laufend tagende Arbeitskreise sowie Arbeitskreise, die anlassbezogen einberufen werden.

Informationen zu Wirken und aktuellen Tätigkeiten finden sich unter den einzelnen Arbeitskreisen.
Anfragen bei weiteren Interessen können an die Vorsitzenden der Arbeitskreise über office@oeiss.org gerichtet werden.

Aktuelle Tätigkeitsfelder der ÖISS-Arbeitskreise

In den jeweiligen Arbeitskreisen des ÖISS werden aktuell folgende Richtlinien bzw. Grundlagen geprüft:

  • ÖISS-Richtlinie „Sportbanden“
    Arbeitskreis Sport – Allgemein
  • ÖISS-Richtlinie „Anforderungen an mobile Schutzbeläge für Sportflächen“
    Arbeitskreis Sport – Allgemein
  • ÖISS-Richtlinie „Bodenhülsen für festeingebaute Turn- und Sportgeräte“
    Arbeitskreis Sport – Allgemein
  • ÖISS-Grundlage „Baukostenkennwerte für Sporthallen“
    Arbeitskreis Sport – Allgemein

Arbeitskreise des ÖISS

Arbeitskreis Schulraum

Vorsitz

MinR. Dr. Wolfgang Souczek, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF)

Arbeitskreis

Dieser ÖISS-Arbeitskreis wurde bereits 1969 gegründet und tagt seitdem regelmäßig. Hauptaufgabe des interdisziplinär besetzten AK Schulraum ist die laufende Überarbeitung der ÖISS-Richtlinien für den Bildungsbau. Darüber hinaus beschäftigt sich der Arbeitskreis mit aktuellen Themen und Fragestellungen.

Der AK Schulraum ist fix besetzt mit VertreterInnen des Bildungsministeriums, der Bildungsdirektion für Wien, der Stadt Wien (Magistratsabteilungen), mehrerer Bundesländer (Landesregierung, Bildungsdirektionen), der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) sowie temporär mit nach Arbeitsschwerpunkt wechselnden ExpertInnen.

Der Arbeitskreis ist aktiv und tagt regelmäßig.

 

ÖISS Arbeitskreis "Schulraum" zu Gast im Reallabor "aktive Lernumgebung für Berufsschulen"

Reallabor  "aktive Lernumgebung für Berufsschulen"

Arbeitskreis Schulfreiraum

Vorsitz

DIin Karin Schwarz-Viechtbauer (ÖISS)

Arbeitskreis

Dieser ÖISS-Arbeitskreis wurde im Jahr 2000 als Koordinationsstelle für Fragen und Initiativen zur Schulfreiraumgestaltung eingerichtet.Der AK Schulfreiräume ist interdisziplinär besetzt und umfasst VertreterInnen des Bildungsministeriums und des Stadtschulrates für Wien, der Bundesländer Wien (Magistratsabteilungen) und NÖ (Amt der NÖ Landesregierung), freiberufliche Landschafts- und SpielplatzplanerInnen, WissenschafterInnen, PädagogInnen, SportplatzexpertInnen, ExpertInnen auf dem Gebiet der Mehrfachnutzung sowie ParkbetreuerInnen und PsychomotrikerInnen.

Nähere Informationen zum Arbeitsschwerpunkt des AK-Schulfreiräume finden Sie demnächst auf unserer Seite.

Der Arbeitskreis ist aktiv und tagt regelmäßig.

Arbeitsgruppe IT-Infrastruktur an Schulen

Vorsitz

Mag.in Heidrun Strohmeyer (BMB)

Arbeitskreis

Digitale Kompetenzen gewinnen weltweit stetig an Bedeutung, auch in der Bildung. Eine schrittweise Ergänzung der klassischen Unterrichtsmittel durch digitale Medien wird angestrebt. Dabei ist es wichtig, österreichweit koordinierte Strategien zu entwickeln und alle Schulerhalter einzubinden. Seit 2016 übernimmt das ÖISS in seiner Funktion als verbindende und vernetzende Plattform die Koordination dieser Arbeitsgruppe unter dem Vorsitz des BMB.

Ziel der AG ist die Erarbeitung von Empfehlungen für eine zeitgemäße und bedarfsorientierte IT-Infrastruktur an Schulen.

Die Arbeitsgruppe ist aktiv und tagt in Unterarbeitsgruppen.

 

Arbeitskreis Sport Allgemein

Vorsitz

DIin Karin Schwarz-Viechtbauer, ÖISS

Arbeitskreis

Dieser ÖISS-Arbeitskreis ist die übergeordnete Plattform für weitere themenspezifische Arbeitskreise im Bereich Sport. In diesem Gremium werden die erforderlichen Schwerpunktthemen für das jeweilige Kalenderjahr diskutiert und festgelegt sowie Unterarbeitsgruppen zur Aktualisierung von ÖISS-Richtlinien gebildet.

Mitglieder sind neben den Experten des ÖISS Fachplaner, Vertreter von Sportstättenbaufirmen, von einschlägigen Herstellern und von Prüfinstituten sowie von mit dem Thema befassten Gebietskörperschaften; in Abhängigkeit von Fragestellungen werden zusätzliche Fachleute hinzugezogen.

 

Arbeitskreis Multisportanlagen, Ball- und SpielCourts

Vorsitzender

Ing. Alexander Schütz, ÖISS

Arbeitsbereich

Der ÖISS-Arbeitskreis beschäftigt sich mit allen Fragen rund um Multisportanlagen, Ball- und SpielCourts.

Hauptaufgabe ist es, künftig in dieser Richtlinie über die Errichtung, den Bau und den sicheren Betrieb von Multisportanlagen mit Banden Auskunft geben und die unterschiedlichen technischen Anforderungen an Sportgeräte, Sportbeläge, Bandensysteme, Ballfangeinrichtungen etc. festzulegen. Zudem sollen die unterschiedlichen Variationsmöglichkeiten dieser in Österreich populären Trendsporteinrichtung, vor allem im öffentlichen Bereich, dargestellt werden.

Hinweise zu lärmmindernden Maßnahmen, die Darstellung der Ausstattungsmerkmale und typischer Problemfelder in der ÖISS-Richtlinie sollen helfen, den Bau und Betrieb von MultifunktionsCourts zu verbessern, um damit einen positiven Effekt auf Österreichs Trendsportstätten-Landschaft zu erzielen.

Die ÖISS-Richtlinie ist eine Ergänzung zu der einschlägigen europäischen und nationalen Normen und gilt vor allem für klassische MultifunktionsCourts.

Mitglieder des Arbeitskreises sind neben den Experten des ÖISS Fachplaner, Vertreter von Fachfirmen für den Bau von Courts, Prüfinstitute, einschlägige Hersteller, Betreiber von Multifunktionsanlagen und von mit dem Thema befassten Gebietskörperschaften.

Der Arbeitskreis ist derzeit nicht aktiv.

Arbeitskreis Anforderungen für Naturrasenflächen im Betrieb

Vorsitzender

Ing. Alexander Schütz, ÖISS

Arbeitsbereich

Der ÖISS-Arbeitskreis beschäftigt sich mit allen Fragen rund um den Betrieb von Naturrasenflächen.

Hauptaufgabe dieser Richtlinie ist es – über die Errichtung, den Bau, die Fertigstellungspflege sowie über die Instandhaltungspflege hinausgehend – auch erstmals technische Anforderungswerte für den Betrieb von Naturrasenflächen festzulegen. Diese Anforderungen sollen Angaben wie Wasserdurchlässigkeit, Verdichtung, Materialkörnung, Ebenheit etc. angeben, die auch nach Übergabe des Sportplatzes an den Betreiber einen wertvollen Rückschluss auf den Zustand der Sportrasenflächen ermöglichen.

In Anbetracht der ohnehin sehr intensiven physikalischen, chemischen und biologischen Wechselwirkungen sowie der meist übermäßigen Nutzung und den damit verbundenen Problemen von Rasenflächen kann diese Richtlinie eine große Unterstützung für den Betrieb von Sportplätzen sein und einen positiven Effekt auf Österreichs Fußballfelder und Sportrasenflächen haben.

Die ÖISS-Richtlinie ist eine Ergänzung zu den einschlägigen europäischen und nationalen Normen sowie der ÖISS-Richtlinie „Pflege und Instandhaltung von Sportrasenflächen“ und hat vor allem für Rasensportflächen von Fußballvereinen, in Schulen oder in Gemeinden Bedeutung.

Mitglieder des Arbeitskreises sind neben den Experten des ÖISS Fachplaner, Vertreter von Sportstättenbaufirmen, Prüfinstitute, Sachverständige, Ökologen, einschlägige Hersteller, Betreiber von Sportplätzen und Sportvereinen sowie von mit dem Thema befassten Gebietskörperschaften; in Abhängigkeit von Fragestellungen werden zusätzliche Fachleute, z.B. aus dem Bereich Geologie und Umwelt, hinzugezogen. 

Der Arbeitskreis ist derzeit aktiv und erarbeitet die o.a. Richtlinie.

Arbeitskreis Sportboden – Kunststoffrasen

Vorsitz

DIin Karin Schwarz-Viechtbauer, ÖISS

Arbeitskreis

Der ÖISS-Arbeitskreis beschäftigt sich mit allen Fragen rund um Kunststoffrasenbeläge. Mitglieder sind neben den Experten des ÖISS Fachplaner, Vertreter von Sportstättenbaufirmen, von einschlägigen Herstellern und von Prüfinstituten sowie von mit dem Thema befassten Gebietskörperschaften. In Abhängigkeit von Fragestellungen werden zusätzliche Fachleute, z.B. aus dem Bereich Umwelt und Chemie, hinzugezogen. 

Hauptaufgabe des Arbeitskreises ist die anlassbezogene Aktualisierung der ÖISS-Richtlinie „Kunststoffrasenbelage – Eigenschaften, Aufbau und Prüfung“. Grundsätzlich ist für die Anwendung von Kunststoffrasenbelägen unter anderem die ÖNorm EN 15330-1 „Sportboden – Überwiegend für den Außenbereich hergestellte Kunststoffrasenflachen und Nadelfilze“ heranzuziehen.

Der ÖISS-Arbeitskreis beschäftigt sich mit Themengebiete, die diese Norm nicht regelt. Dazu zählen beispielsweise Anforderungen zur Umweltverträglichkeit, zur gesundheitlichen Relevanz bei Kontakt mit Stoffen, zu Bauteilschichten unterhalb des eigentlichen Belages, aber auch zusätzliche Anforderungen an den Gesamtbelag und an Komponenten, wie beispielsweise das Brandverhalten im Außenbereich oder Bestimmungen für Verfüllstoffe.

Der Arbeitskreis ist derzeit nicht aktiv.

 

Arbeitskreis Sportboden – Indoor

Vorsitzender

DIin Karin Schwarz-Viechtbauer, ÖISS

Arbeitsbereich

Der ÖISS-Arbeitskreis beschäftigt sich mit allen Fragen rund um Sportböden, die vornehmlich in multifunktional nutzbaren, modularen Standardsporthallen (gemäß ÖNORM B 2608 „Sporthallen – Richtlinien für Planung und Ausführung“) zur Anwendung kommen. Mitglieder sind neben den Experten des ÖISS Fachplaner, Vertreter von Sportstättenbaufirmen, von einschlägigen Herstellern und von Prüfinstituten sowie von mit dem Thema befassten Gebietskörperschaften; in Abhängigkeit von Fragestellungen werden zusätzliche Fachleute, z.B. aus dem Bereich Umwelt und Chemie, hinzugezogen. 

Hauptaufgabe des Arbeitskreises ist die anlassbezogene Aktualisierung der einschlägigen ÖISS-Richtlinie, die auf der ursprünglichen Forschungs- und Entwicklungsarbeit des ÖISS beruht. Diese regelt ergänzende Anforderungen zur Önorm EN 14904 „Sportböden – Mehrzwecksporthallenböden“.

Der Arbeitskreis ist in Abhängigkeit von den Entwicklungen auf Ebene der Europäischen Normung laufend aktiv.

 

Arbeitskreis Sportboden – Kunststoffbeläge

Vorsitzender

DIin Karin Schwarz-Viechtbauer, ÖISS

Arbeitsbereich

Der ÖISS-Arbeitskreis beschäftigt sich mit allen Fragen rund um Kunststoffbeläge. Mitglieder sind neben den Experten des ÖISS Fachplaner, Vertreter von Sportstättenbaufirmen, von einschlägigen Herstellern und von Prüfinstituten sowie von mit dem Thema befassten Gebietskörperschaften; in Abhängigkeit von Fragestellungen werden zusätzliche Fachleute, z.B. aus dem Bereich Umwelt und Chemie, hinzugezogen. 

Hauptaufgabe des Arbeitskreises ist die anlassbezogene Aktualisierung der ÖISS-Richtlinie „Anforderungen an elastische Sportplatzbeläge (Kunststoffbeläge)“, die ergänzende Angaben zur einschlägigen ÖNORM EN 14877 sowie zur ÖNORM B 2606-3 macht. 

Der Arbeitskreis ist derzeit aktiv und aktualisiert die o.a. Richtlinie.

Arbeitskreis Investitions- und Folgekosten

Vorsitz

Ing. Alexander Schütz, ÖISS

Arbeitskreis

Der ÖISS-Arbeitskreis verfolgt das Ziel der Unterstützung von Entscheidungsprozessen im Bauwesen, im Konkreten für standardisierte Sportflächen im Freien (Naturrasen, Tennen- und Kunststoffbelag, Kunststoffrasen sowie Beläge für den Beach-, Street- und Rollsport). Diese Entscheidungen betreffen nicht nur die Investitionskosten, sondern auch die Betriebs- und Folgekosten.

Mitglieder des Arbeitskreises sind neben den Experten des ÖISS Fachplaner, Vertreter von Sportstättenbaufirmen, von einschlägigen Herstellern und von mit dem Thema befassten Gebietskörperschaften. Hauptaufgabe des Arbeitskreises ist die laufende Aktualisierung der ÖISS-Grundlage „Investitions- und Folgekosten für Sportflächen im Freien“.

Der Arbeitskreis ist derzeit nicht aktiv.

Arbeitskreis Prallschutz

Vorsitz

DIin Karin Schwarz-Viechtbauer, ÖISS

Arbeitskreis

Der ÖISS-Arbeitskreis beschäftigt sich mit allen Fragen in Zusammenhang mit Prallschutzwänden in Sporthallen. Mitglieder sind neben den Experten des ÖISS Fachplaner, Vertreter von Sportstättenbaufirmen, von einschlägigen Herstellern und von Prüfinstituten sowie von mit dem Thema befassten Gebietskörperschaften. In Abhängigkeit von Fragestellungen werden zusätzliche Fachleute, z.B. aus dem Bereich Umwelt und Chemie, hinzugezogen.

Hauptaufgabe des Arbeitskreises ist die anlassbezogene Aktualisierung der ÖISS-Richtlinie „Prallschutzwand - Anforderungen an anprallmindernde Verkleidungen von Wänden in Turn- und Sporthallen“. Diese ÖISS-Richtlinie nimmt Bezug auf die ÖNORM B 2608 „Sporthallen – Richtlinien für Planung und Bau“, die vorschreibt, dass Wände in Sporthallen bis zu einer Höhe von mind. 2 m anprallmindernd auszubilden sind. Die Dämpfung des Anpralls kann einen erheblichen Beitrag leisten, um Verletzungen von Sporttreibenden hintanzustellen.

Der Arbeitskreis ist derzeit nicht aktiv.

Arbeitskreis Pflegebroschüren

Vorsitz

Ing. Alexander Schütz, ÖISS

Arbeitskreis

Der ÖISS-Arbeitskreis beschäftigt sich mit allen Fragen der Pflege sowie Instandhaltung und -setzung von Sportbelägen im Freien. In vier Unterarbeitsgruppen werden die ÖISS-Richtlinien für die Pflege und Erhaltung von Kunststoffrasenbelägen, Naturrasen, Tennenflächen und Kunststoffbelägen laufend aktualisiert.

Mitglieder des Arbeitskreises sind neben den Experten des ÖISS Fachplaner, Vertreter von Sportstättenbaufirmen, von einschlägigen Herstellern und von mit dem Thema befassten Gebietskörperschaften.

Der Arbeitskreis ist derzeit nicht aktiv.

 

Arbeitskreis Künstliche Kletteranlagen

Vorsitz

Florian Szeywerth, ÖISS

Arbeitskreis

Der ÖISS-Arbeitskreis beschäftigt sich mit allen Fragen rund um künstliche Kletteranlagen. Hauptaufgabe ist die anlassbezogene Aktualisierung der ÖISS-Richtlinie „Künstliche Kletteranlagen – Planungsgrundlage“. Die ÖISS-Richtlinie ist eine Ergänzung zu den einschlägigen europäischen und nationalen Normen und gilt vor allem für künstliche Kletteranlagen in Schulen, Sporthallen sowie in Schulfreiräumen.

Mitglieder des Arbeitskreises sind neben den Experten des ÖISS Fachplaner, Vertreter von Fachfirmen für den Bau von Künstlichen Kletteranlagen, von einschlägigen Herstellern, Betreibern von Künstlichen Kletteranlagen, Vertretern von Alpinen Vereinen und von mit dem Thema befassten Gebietskörperschaften.

Der Arbeitskreis ist derzeit nicht aktiv.

 

Arbeitskreis Eishallen

Vorsitzender

DIin Karin, Schwarz-Viechtbauer, ÖISS

Arbeitsbereich

Der ÖISS-Arbeitskreis beschäftigt sich mit allen Fragen rund um künstliche Eissportanlagen – Schwerpunkt Eishallen mit Liga- und Veranstaltungsbetrieb.

Mitglieder des Arbeitskreises sind neben den Experten des ÖISS die Betreiber der österreichischen Eishallen sowie technische Büros für Eisanlagen.

Hauptaufgabe des Arbeitskreises ist die anlassbezogene Aktualisierung der ÖISS-Richtlinie „Planung und Bau von Eissportanlagen und Eishallen“.

Arbeitskreis Leistungsgruppe 60 – Turn- und Sportgeräte

Vorsitzender

DIin Karin Schwarz-Viechtbauer, ÖISS

Arbeitsbereich

Die ausschließliche Aufgabe dieses Arbeitskreises ist die anlassbezogene Aktualisierung des standardisierten Leistungsverzeichnisses, das die Leistungsgruppe „Turn- und Sportgeräte“, gegliedert in fest eingebaute Geräte, bewegliche Geräte sowie Kleingeräte, beschreibt.

Mitglieder des Arbeitskreises sind neben den Experten des ÖISS Vertreter der einschlägigen Abteilung im BMBWF, der BBG und Fachplaner.

Der Arbeitskreis ist derzeit nicht aktiv.

ÖISS-Eishallenbetreiberplattform

Vorsitzender

Mag. Martin Kroissenbacher, Eishalle Villach

Arbeitsbereich

Betreiberplattformen verfolgen das Ziel eines regelmäßigen Austauschs der Betreiber zu allgemeinen Entwicklungen und Herausforderungen im Sport sowie zu Meinungen und Erfahrungen bei konkreten Fragestellungen im Betrieb. Darüber hinaus führt der Austausch mit Betreibern zu einem entsprechenden Erkenntnisgewinn für das ÖISS, der in der laufenden Arbeit verwertet wird.

Die Betreiberplattform ist aktiv und tagt mindestens einmal jährlich in verschiedenen Eishallen Österreichs.

Richtlinienentwürfe zum Einspruch

Folgende ÖISS-Richtlinien liegen gegenwärtig zum Einspruch auf und können beim ÖISS zur Ansicht angefordert werden: